Die volle Punk 'n' Roll/Hardcore-Punk Packung:
ZEKE (USA) und Christmas in der Stummschen Reithalle!
Zeke spielen einen Sound, der von Anfang bis Ende brennt, während energiegeladene Gitarren, elektrisierende Leads und eine raue Punk-Attitüde mit Vollgas dem „Highway to Hell“ folgen.
Nach ihrer Gründung 1993 und der ersten Single „West Seattle Acid Party“ auf Wrecking Ball Records im gleichen Jahr machten sich Zeke daran, ihre energiegeladenen Aufnahmen auf die Bühne zu bringen und etablierten sich durch regionale Tourneen einen mehr als beeindruckenden Ruf als „Die Live-Band, die es zu schlagen gilt“.
Nach mehreren Alben bei einem kleinen Indie-Label unterschrieben Zeke 1998 einen Deal bei Epitaph Records, dem größten Punkrock Label der Welt. Darufhin ging die Band mit Größen wie Jerry CantrellL (Alice In Chains), All, The Voodoo Glow Skulls, DOA und sogar für ein paar Dates mit Pearl Jam auf Tour. Die Band verbreitete ihren Punk ’n’ Roll überall, tourte durch die USA, Europa, Japan und Australien und brach dabei alle Regeln. Zeke spielten alles, von Stadien mit 50.000 Leuten bis zu Bars mit 10 Leuten, aber der Spirit blieb immer derselbe.
Nachdem Zeke Epitaph Records wieder verlassen hatten, unterschrieb die Band 2003 einen Vertrag mit Relapse. Das führte dazu, dass die Band einem Künstlerstall (u.a. mit Mastodon, High On Fire, Alabama Thunderpussy und Bongzilla) beitrat, der gleichzeitig musikalisch zusammenpasste und außerdem auch gerne gemeinsam tourte. Zeke hatten ihr neues Zuhause gefunden und dem sind sie bis heute treu geblieben. 2018 erschien dort auch das letzte Album „Hellbender“.
Als Special Guest ist die Punkrock Band Christmas aus St.Wendel dabei, die bereits mehrere Alben bei Kidnap Music, dem Label von Pascow Sänger/Gitarrist Alex, veröffentlicht hat. Mit ihren explosiven Auftritten während zahlreicher Touren und Konzerte in Deutschland und Europa haben sich Christmas längst über die Landesgrenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf als eine der besten Liveband erspielt hat und stehen dabei Zeke in keiner Weise nach.
Einlass: 19.00 Uhr